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Neurodermitis ist eine der häufigsten chronischen Erkrankungen im Kindesalter. Circa zehn Prozent der Kinder in Deutschland sind davon betroffen. Im Erwachsenenalter ist die Häufigkeit deutlich geringer, aber genauso belastend für den Betroffenen.

Neurodermitis äußert sich durch Hautausschlag in Form von Ekzemen und starkem Juckreiz. Einher geht eine Veranlagung zu trockener Haut. Das Erscheinungsbild ist vielseitig und individuell unterschiedlich.

Diagnose richtig gestellt?

Die Diagnose wird ausschließlich über das äußere Erscheinungsbild der Haut gestellt. Dazu gibt es Haupt- und Nebenkriterien, die charakteristisch für das Krankheitsbild sind. Zu den Hauptkriterien gehören starker Juckreiz, das typische Verteilungsmuster der Ekzeme, der chronische Verlauf sowie eine atopische Erkrankung (Asthma, Neurodermitis, Pollen-, Lebensmittelallergie) im engeren Familienkreis. Juckreiz beim Schwitzen, Milchschorf im Säuglingsalter, weiße Hautreaktionen nach dem Kratzen gelten unter anderem als Nebenkriterien.

Neurodermitis hat viele unterschiedliche Einflussfaktoren. Allergien sind nur ein Auslöser unter vielen. Die häufigsten Allergieauslöser sind Pollen, Tierhaare, Hausstaubmilben, Schimmelpilze und Lebensmittel. Zusätzlich können aber auch noch mechanische Reize (Wolle auf der Haut, Kratzen), Klima (Hitze, Kälte, trockene Heizungsluft), Infekte, Impfungen, psychische Belastungen und weitere Faktoren einen Schub begünstigen. Sofern die Auslöser noch nicht eindeutig benannt werden können, kann ein Neurodermitis-Tagebuch bei der Detektivarbeit hilfreich sein.

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